Nikolausturnier 2013

Am Samstag, den 30. November 2013, hat Grüm-Weiß zum 19-ten Mal das tradtionelle Nikolausturnier ausgerichtet.

In diesem Jahr haben 15 Mannschaften (die Mannschaft der Bezirksregierung Düsseldorf hat leider kurzfristig abgesagt) teilgenommen. Zum Teil hatten die Teams dabei eine weite Anreise hinter sich gebracht. Natürlich war auch die Badmintonabteilung des VfB Grün-Weiß vertreten. Unter der Teambezeichnung „Erwin Schwarz“ traten Anja, Bärbel, Yuhong, Erwin, Joachim, Martin P. und Martin T. an.

Die teilnehmenden Teams (in alphabetischer Reihenfolge) waren:

Bad Bears (Hückelhoven)
Badminton friends (Duisburg/Essen)
Badmintonschule Sandach (Essen)
BC RW Borbeck (Essen)
BSG Deutsche Bank (Essen)
CSB-System AG 1 (Hückelhoven)
CSB-System AG 2 (Hückelhoven)
Erwin Schwarz (Mülheim/Ruhr)
Max-Planck-Institut für Kohlenforschung (Mülheim/Ruhr)
Polizei Essen/Mülheim
SG Altendorf/Ruhr (Essen)
TSV Oberfischbach (Freudenberg)
TSV Viktoria Mülheim
TV Arnsberg
TV Ratingen

Insgesamt waren über 100 Spielerinnen und Spieler am Start.

Das Turnier begann mit einer gemeinsamen Aufwärmübung, die von unserer Fitnesstrainerin Sabine Merzig geleitet wurde.

Diese Zeit nutzte die Turnierleitung, um die Verteilung der Mannschaften auszulosen. In der Vorrunde wurde mit 4 Gruppen a 4 Mannschaften (bzw. eine Gruppe mit drei Mannschaften) gespielt. Die Erst- und Zweitplatzierten setzten dann das Turnier in der  Hauptrunde fort, während die Dritt- und Viertplatzierten die Plätze  8 – 15 in der Trostrunde ausspielten.

Die Hauptrunde dominierte der TV Arnsberg. Alle Spiele wurden deutlich gewonnen. Zweiter der Hauptrunde wurde der Titelverteidiger Badmintonschule Sandach. Den dritten Platz belegte der TSV Viktoria Mülheim. Erfolgreichster Spieler der Hauptrunde war Rene Geerkens von den Bad Bears.

In der Trostrunde setzte sich am Ende das Team der Polizei Essen/Mülheim vor den Mannschaften der BSG Deutsche Bank und der Badminton Friends durch. Erfolgreichste Spielerin der Trostrunde war Katja Schiller aus dem Team Polizei Essen/Mülheim.

In der Turnierleitung hatten Sven, Janine, Charlotte, Thobias bei der Größe dieses Turnier alle Hände voll zu tun. Aber kurz nach 20 Uhr war dann der letzte Ball gespielt und der Wanderpokal konnte übergeben werden.

Das Turnier wurde durch eine reichhaltige Cafeteria (in guten Händen bei Steffi, Michaela, Petra, Ramona und Stefan) und eine tolle Tombola (Armin) abgerundet.

Ein Dank gilt auch den Aufbau- und Abbau-Helfer, die den Rahmen für das Turnier geschaffen haben.

Schon während des Tages kamen von vielen Mannschaften sehr positive Reaktionen. Tatsächlich haben sich gestern schon 9 Mannschaften für das 20. Nikolausturnier am 29.11.2014 in der RWE-Sporthalle verbindlich angemeldet – eine Resonanz, die für sich spricht.

Zum Tod von Oliver Hohaus

Liebe Vereinsmitglieder,

eine sehr traurige Nachricht erreichte uns in der letzten Woche:
Unser Mitglied aus der Schülerabteilung, Oliver Hohaus, ist im Alter von 10 Jahren gestorben.
Viele von euch wissen, dass er seit vielen Monaten mit einem inoperabelen Hirntumor kämpfte. Diesen Kampf hat er nun endgültig verloren und man kann es nicht fassen, dass ein kleiner Junge einfach so aus dem Leben gerissen wird.
Noch bis vor einem Jahr spielte Oliver mit Begeisterung und Erfolg in der U11-Minimannschaft und konnte Pokale von Maikäferturnier und Stadtmeisterschaften mit nach Hause nehmen.
Im Dezember beim Weihnachtsbowling, als es ihm noch den Umständen entsprechend gut ging, sahen viele von uns ihn zum letzten Mal: Einen liebenswerten Jungen, von dem wir jetzt Abschied nehmen müssen.
Er wird uns immer in herzlicher Erinnerung bleiben.  Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 14.02.2013, um 11.00 Uhr auf dem Hauptfriedhof statt.

Nikolausturnier 2012

18. Badminton-Nikolaus-Turnier in der Rhein-Ruhr Halle.

WDM 2012 – An den Zähltafeln

Was war ich gespannt auf unsere Zähltafelkinder! Wir kannten uns meist nur vom Sehen, wenn überhaupt. Schling und Leonie hatten mit einigen vorher in ihren Trainingsgruppen geübt. Aber ob das reichte? Wir hatten jede(n) gefragt, brauchten wir doch so viele; wissend: es würde nicht reichen. Zehn Felder – drei Tage lang.

Und dann kamen sie „Ich habe noch meinen Bruder mitgebracht …  und ich meine Freundin“. Es wurden immer mehr.

Anfangs trauten sich dann doch nicht alle: „Ich kann das nicht alleine – ich bin doch erst Sieben…“. Manchmal ging ich mit, meist die „Großen“ aus den Jugendmannschaften. Auch die Schiedsrichter waren super nett: „Kommst Du mit? – Wir zwei machen das schon…“. So baut man Ängste ab.

Am Freitagmittag konnten wir schon 80% der Zähltafeln besetzen, am Samstag und Sonntag waren es 100 %. Mit der Hälfte hatte ich gerechnet. Nach kurzer Anlaufzeit passten die Kinder selbstständig „ihren“ Schiedsrichter ab, schnappten sich die Namensschilder und brachten sie anschließend zur Spielleitung. Alles kleine Profis…

Und große. Die will ich nicht vergessen. Völlig frei von Eitelkeiten zogen sich Erwachsene Breitis oder Mannschaftsspieler das grüne Polo über und setzten sich an die Klapptafeln. Die Brust unserer kleinen Helfer wurde dadurch noch breiter – schließlich machten sie den gleichen Job, wie die Großen.

Je länger das Turnier lief, desto entspannter war die Atmosphäre. Weil genug Helfer da waren, konnten auch mal zwei oder drei zusammen in der Cafeteria Pause machen, oder sich ein Spiel mit grünweißer Beteiligung anschauen. Und während die Siegerehrung schon lief, war noch Zeit, selbst ein paar Bälle zu schlagen. Die Turniertage vergingen wie im Flug und abends beim Aufräumen stand plötzlich ein Vater neben mir. Eigentlich wollte er seinen Sohn vom Zähltafeldienst abholen, aber dann sah er, dass noch etwas zu tun war und packte gleich mit an. So macht Verein Spaß.

WDM 2012 – Eindrücke aus der Cafeteria

War das ein intensives Wochenende!!!

Text von Karin Hemmelmann

Die Cafeteria der Westdeutschen Meisterschaften O35-O75 hatte Freitag, Samstag und Sonntag etwa 350 aktive Spieler/innen und 70 Helfer/innen zu verköstigen. Keine leichte Aufgabe…

Dank Steffi und ihrem Vater war die Cafeteria bis ins kleinste Detail geplant und es fehlte wirklich an Nichts! In den ersten beiden Tagen wurde Steffi wohl mehr als 100 mal nach irgendetwas gefragt „wo steht der Zucker, der Milchreis, die ….“ …  „wie viel berechnen wir für dieses Stückchen Kuchen und wie viel für jenes“  …„kannst Du mal das Bierfass wechseln“ … „meinst Du wir brauchen noch dieses, noch jenes“  –  mir fallen all die vielen kleinen Dinge nicht mehr ein, aber es waren viiiieeele!!!

Christiane hatte im Vorfeld die warmen Speisen vorbereitet und professionelles Küchenequipment mitgebracht – gut, wenn man solche Profis am Start hat!

Zahlreiche Helfer hatten wir und ich denke für alle sprechen zu können – die Stimmung war richtig gut! Sicherlich lief der Samstagmorgen noch etwas „stressig“ ab, aber im Laufe des Vormittags spielte sich alles recht gut ein und alle Beteiligten entspannten sich zusehends. Am Sonntag lief bereits alles wie von alleine und wir hatten sogar die Muße mal bei dem ein oder anderen Ballwechsel unserer Vereinsspieler mitzufiebern. 

Dank der vielen Helfer am Abend hatten wir die Cafeteria ruck-zuck abgebaut und im Anhänger verstaut.

Es hat Spaß gemacht und ich bin sicher, dass viele, die dabei waren, beim nächsten Mal wieder gerne mitmachen werden.

 

Nikolausturnier 2011

Neun Mannschaften, spannendes Badminton bis zum Schluss – die 17. Auflage des Badminton-Nikolaus-Turniers am Samstag, den 3. Dezember 2011 war eine kurzweilige Veranstaltung für alle Beteiligten. Um 10:15 Uhr eröffnete Anke Bednarzik, Breitensportreferentin des BLV-NRW das Turnier, das zum ersten Mal nicht nur vom VfB Grün-Weiß ausgerichtet, sondern auch veranstaltet wurde. Es folgte eine Vielzahl hochinteressanter Spiele auf einem bemerkenswert hohen Qualitätsniveau, sowohl hinsichtlich der Spielstärke, besonders aber bezüglich des Siegeswillens. Breitensport at it’s best! Das begeisterte auch den Nikolaus vom Dienst, Tom Hemmelmann, der in den Vorjahren auch schon mehrfach für das Team der Polizei zum Schläger gegriffen hat. Diesmal war er aber als rechte Hand von Turnierleiter Thomas Rinke gefordert und natürlich vielgefragtes Foto-Maskottchen.

Erstmalig in der Geschichte des Turniers schlug eine amtierende Landesministerin in Mülheim auf. Barbara Steffens, NRW-Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, hatte mit einem Team des Ministeriums gemeldet und überzeugte bei ihren Einsätzen durch ambitioniertes Spiel. Alle Achtung, Frau Ministerin!

Ramona Niemczyk und ihre Helfer sorgten in der Cafeteria für Gaumenfreuden, wenn die Spieler und Spielerinnen zwischen Ihren Einsätzen Zeit fanden, über Hunger nachzudenken. Der Schweizer Künstler Jyrg Munter zeigte im Hallenfoyer künstlerische Ideen zum Thema Federball.

Nach sieben Stunden stand fest, dass der Vorjahressieger, das Team der Bezirksregierung Düsseldorf, seinen Titel nicht würde verteidigen können. Im Finale triumphierte die Badmintonschule Sandach aus Essen und konnte gleich bei der ersten Teilnahme den Traditionspokal entgegennehmen.

Das Schluss-Ranking:

1. Badmintonschule Sandach (Essen)

2. Bezirksregierung Düsseldorf (Düsseldorf)

3. Polizei (Essen/Mülheim)

4. Max-Planck-Institut für Kohlenforschung (Mülheim)

5. Die Lindenblüten – Ambulante Krankenpflege (Mülheim)

6. Volksbank Rhein-Ruhr eG (Duisburg)

7. Neurochirurgie Dinslaken (Dinslaken)

8. NRW – Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (Düsseldorf)

9. Evangelisches Kankenhaus (Mülheim)

Nikolausturnier 2010

 

Es ist eine echte Erfolgsgeschichte – bereits zum 16. Mal veranstalteten die BARMER GEK und der VfB Grün-Weiß Mülheim am 4. Dezember 2010 das traditionelle Badminton-Nikolausturnier für Firmenmannschaften. Und das mit prominentem Besuch!

Zwölf Firmenmannschaften hatten sich zum diesjährigen vorweihnachtlichen Showdown eingefunden, um sich im breitensportlichen Wettkampf zu messen, als die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens gemeinsam mit Bürgermeister Markus Püll, BARMER GEK-Bezirksgeschäftsführer Norbert Misiak und dem Grün-Weiß-Vorsitzenden Jens Palm die Veranstaltung eröffnete.  Außerdem waren MSB-Geschäftsführer Jörg Aling, MSS-Betriebsleiterin Martina Ellerwald, DBV  und MSB-Pressesprecherin Dr. Claudia Pauli, sowie die Leiterin der Geschäftsstelle des BLV, Ulrike Thomas mit von der Partie.
Einen glänzenden Eindruck hinterließ dabei Ministerin Steffens, die zwar im Schaukampf gegen DBV-Pressesprecherin Dr. Claudia Pauli  knapp unterlag, jedoch durch ihr unprätentiöses und ausgesprochen sympathisches Auftreten klar punkten konnte. Herzlichen Dank an die Ministerin für diese gelungene Demonstration gelebter Bürgernähe.
Der nun beginnende Wettkampftag war geprägt von einem sehr entspannten Ablauf, was sowohl für die Teilnehmer als auch die Ausrichter galt. Und dies, obwohl es eine Vielzahl hochspannender und enger Partien gab. Die Cafeteria wurde reichlich frequentiert und auch ansonsten kam keine Langeweile auf.
Pünktlich um 18:00 Uhr stand dann das Siegerteam fest: Die Spielgemeinschaft  aus Spielern der Bezirksregierung und der Commerzbank Düsseldorf hatte sich im Finale gegen den Sieger der ketzten beiden Jahre, die Easy Software AG aus Mülheim durchsetzen können. Herzlichen Glückwunsch!
Ein großer Dank geht an die vielen sichtbaren und unsichtbaren Helfer, die dieses Turnier erst möglich machten, wie die Turnierleitung, das Team der Cafeteria, die Auf- und Abbauhelfer, die Pressebetreuung, Salat- und Kuchenspender usw. usw. Wenn mancher Teilnehmer wüsste, wie viel ehrenamtliche Arbeit in einer solchen Veranstaltung steckt, würde er sich sicher wundern. Das habt ihr gut gemacht!

Bezirksmeisterschaften Senioren

Am ersten Adventswochenende traten Alina Stroikin, Jana Sommer, Daniel Küchler und Jannik Wahl zur Bezirksmeisterschaft der Senioren in Gladbeck an.

Am Samstagmittag stand zunächst Herreneinzel auf dem Plan, bei dem Daniel das Lospech ereilte. Gegen drei höherklassige Spieler konnte er leider kein Spiel gewinnen. Besser lief es für Jannik, der das erste Gruppenspiel in drei Sätzen für sich entscheiden konnte und im zweiten unterlag, was jedoch zur Qualifikation für die K.O.-Runde reichte. Hier musste er sich jedoch Nils Wackertapp geschlagen geben.

In den zwei Gruppen der Dameneinzel konnte sich Jana für das Halbfinale qualifizieren und somit gleichzeitig für die Westdeutsche Meisterschaft. Weniger Glück hatte Alina, die Platz 3 in ihrer Gruppe belegte und dadurch knapp die Qualifikation verpasste. Bei der Fortsetzung des Dameneinzels am Sonntag konnte Jana abschließend Rang 3 belegen und somit den ersten Grün-Weiß Podestplatz sichern.

Im Mixed verpassten Jana und Jannik leider knapp die Qualifikation zur K.O.-Runde, da sie sich im entscheidenden Gruppenspiel gegen Dörschug/Sollfrank vom DSC Kaiserberg im dritten Satz mit 21:23 geschlagen geben mussten. Besser lief es für Alina und Daniel, die ihre Gruppe überstanden und auch das Viertelfinale gegen Radtke/Becker erfolgreich gestalten konnte. Im Halbfinale am Sonntagmorgen konnten Alina und Daniel nicht gewinnen, was vor allem auch durch die Wadenverletzung Daniels Ende des ersten Satzes zu erklären ist. Abschließend belegten beide Rang 3.

Weiter ging es am Sonntag mit den Doppeln, bei denen Jannik und Daniel trotz deutlicher Blessuren noch an den Start gingen. Im Verlauf der Gruppenphase konnten sich beide noch zu 2 Dreisatzsiegen quälen, was die Qualifikation zur K.O.-Runde bedeutete. Auch Alina und Jana schafften den Sprung in die Hauptrunde, in welcher sie allerdings im Viertelfinale unterlagen. Jannik und Daniel mussten in der K.O.-Runde gegen die Oberligapaarung Schiebener/Janßen aus Sterkrade antreten. Nach deutlich verlorenem ersten Satz konnte sie den zweiten mit 22:20 überraschend für sich entscheiden und blieben auch im dritten Satz dran, unterlagen jedoch am Ende in einem guten Spiel mit 17:21.

Abschließend gibt es für Grün-Weiß also zwei Qualifikationen für die Westdeutsche Meisterschaft in Refrath im nächsten Jahr.

Nikolausturnier 2010 – Prominente Eröffnung

Gesundheitsministerin eröffnet 16. Badminton-Nikolausturnier

Am kommenden Samstag ist es  soweit: Das traditionelle Mülheimer Badminton-Nikolaus-Turnier des VfB GW Mülheim und der Barmer GEK steht auf dem Programm.
Eröffnet wird es diesmal von der neuen NRW-Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens, die selbst in ihrer Jugend Badminton gespielt hat. Gerne nahm sie die Einladung an: “Denn Badminton eignet sich hervorragend als Firmensport, stärkt Kondition und Zusammenhalt“, so die Ministerin. Los geht es am 04.12. 2010 ab 9.30 Uhr in der Sporthalle an der Kleiststraße in Mülheim. Dort wird auch Bürgermeister Markus Püll einige Grußworte an die Teilnehmer richten.

In diesem Jahr haben 12 Mannschaften für das Nikolaus-Turnier gemeldet, darunter auch zahlreiche neue Firmen. Mit dabei ist u.a. wieder der Vorjahressieger „easy-Software“, das Finanzamt oder das MPI für Kohlenforschung, alle aus Mülheim. Neue Teilnehmer kommen aus Essen und Düsseldorf. Für spannende Spiele und Abwechslung ist also gesorgt. Für eine angenehme Atmosphäre wird eine gut gefüllte adventliche Cafeteria sorgen. Auch die Wohltätigkeit kommt bei dieser Veranstaltung nicht zu kurz, es wird wie in den letzten Jahren eine Tombola zu Gunsten der Aktion „Herzenswünsche e.V.“ geben.

Bericht vom Herbstcamp

Auch dieses Jahr starteten die Herbstferien wieder mit einem Trainingswochenende – diesmal an der Lehnerstraße in Saarn.
Gut dreißig Trainingsfleißige – darunter erfreulich viele junge Damen – nahmen die Gelegenheit wahr, sich von Olivers Trainerteam in Sachen Taktik, Technik, Schnelligkeit und Ausdauer nach vorne bringen zu lassen. Wie immer kam auch der Spaß dabei nicht zu kurz. Ein gemeinsames Frühstück, gemeinsames Grillen und der Tagesabschluss in einem Ausflugslokal zeigen deutlich, dass die Grün-Weißen auch abseits des Spielfeldes gut miteinander klar kommen.Am Sonntagabend waren dann doch alle ziemlich platt und wollten nur noch nach Hause  –  oder lag es an der progressiven Muskelentspannung? Ein herzlicher Dank geht an Oliver für die gelungene Organisation dieses Wochenendes, aber auch an Ramona, Silvia und Domi, die im Hintergrund agierten.